Antenne Tirol

Attraktivitätssteigerung in Innsbruck

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Innsbruck Tourismus denkt über die Grenzen hinaus: Attraktivitätssteigerung durch mehr Angebote für multioptionale Gäste.

Dass Gäste immer multioptionaler werden und so viele Aktivitäten wie möglich in einen Urlaubsaufenthalt unterbringen wollen, liegt auf der Hand. Oft ist mit dieser Flexibilität des Gastes auch ein „Weiterziehen“ von einer Urlaubsdestination mit ihren Attraktionen zur nächsten verbunden. Wie es aber gelingen kann, durch Innovation und überregionale touristische Vernetzung Innsbruck zum zentralen „Hub“ für vielfältige Ausflüge zu machen, wird anhand der neuen Welcome Card Unlimited präsentiert. Mit dieser Strategie kann nicht nur die Aufenthaltsdauer und die touristische Wertschöpfung, sondern auch die Gästezufriedenheit gesteigert werden.

25.04.2019 Fachtouristik, Tourismus Innsbruck Tourismus

Innsbruck als zentraler „Hub“ von dem aus unkompliziert Tagesausflüge in der direkten und in der weiteren Umgebung gemacht werden können – das ist die Vision, aus der die neue Welcome Card Unlimited – ab 3. Mai 2019 verfügbar – entstanden ist. „Mit diesem umfassenden neuen Angebot, das über die Grenze der eigenen touristischen Region hinausreicht, stärken wir nicht nur die ‚Hub-Positionierung‘ von Innsbruck, sondern schaffen Urlaubserlebnisse für den Gast, die einfach weiter gedacht sind. Das steigert nicht nur die Attraktivität des Aufenthalts, sondern auch die Aufenthaltsdauer“, so Karin Seiler-Lall (Geschäftsführerin Innsbruck Tourismus). „Gäste wollen in ihrem Urlaub möglichst viel sehen und erleben – die neue Welcome Card Unlimited macht das möglich. Die Karte ist aus der Sicht des Gastes gedacht – und dieser will sich nun mal nicht auf die touristischen Attraktionen in der Region, in der er gerade ist, beschränken.“

 

Großartiges Angebot für Gäste

Das neue Produkt zahlt klar auf das strategische Ziel von Innsbruck Tourismus ein, die Aufenthaltsdauer und somit die Wertschöpfung in der Region zu steigern. Für Georg Giner (Geschäftsführer Ferienparadies Natterer See) sind die Erfolge der Strategie von Innsbruck Tourismus, die bereits in der Vergangenheit mit der Welcome Card sowie der Welcome Card Plus erreicht werden konnten, deutlich spürbar: „Für unsere Gäste bieten die Welcome Card und die Welcome Card Plus, die es ab drei Nächten gibt, ein ausgezeichnetes Angebot. Gäste, die vielleicht nur Zwei Nächte bleiben wollten, verlängern oft auf drei Nächte, um alle Angebote nutzen zu können. Und wir wissen natürlich, dass unsere Camper die Attraktionen, die die neue Welcome Card Unlimited bietet, auch wirklich gerne im Rahmen von Tagesausflügen besuchen. Daher ist dieses neue Kauf-Upgrade sicher für viele Gäste ein Angebot mit großem Mehrwert.“

 

Attraktionen der Umgebung gebündelt und erlebbar gemacht

Während es sich bei Welcome Card und bei der Welcome Card Plus um kostenlose Gästekarten handelt, ist die Welcome Card Unlimited ein käufliches Upgrade zu den Leistungen der Welcome Card Plus, deren Gültigkeit an die tatsächliche Anzahl der Nächtigungen gebunden ist. Zu den Top-Leistungen der Karte gehören neben Eintritten zu der Erlebniswelt 007 Elements, der Achensee Schifffahrt, den Swarovski Kristallwelten, Schloss Tratzberg, dem Aqua Dome und den Stubaier Bergbahnen mit der Eisgrotte auch der Eintritt in den beliebten Outdoor-Freizeitpark AREA 47. „Mit der Welcome Card Unlimited kann eine Vielzahl von Tiroler Urlaubsgästen von einem überregionalen Angebot profitieren und deshalb sind wir natürlich sehr gerne als Kooperationspartner mit dabei. Die Karte zeigt, wie das einmalige Angebot, das in der Umgebung geboten wird, für den Gast praktisch gebündelt und erlebbar gemacht werden kann“, so Chris Schnöller, Geschäftsführer AREA 47.

 

Der Erfolg bestätigt die Wirkungskraft der ganzheitlichen Strategie von Innsbruck Tourismus. „Exakt 104.640 Welcome Cards waren im Tourismusjahr 2018 im Umlauf. Rund 47.000 gültige Transaktionen wurden bei Partnern mit Lesegeräten registriert – das sind fast 130 pro Tag. Zusätzlich wurde auch das Exploring-Konzept entwickelt, das Innsbruck unter anderem auf sieben verschiedenen und teils unkonventionellen Routen vorstellt und somit dabei hilft, Besucherströme zu lenken. Außerdem ist so Gästen einfach und unkompliziert die Möglichkeit geboten, Innsbruck von einer anderen Seite kennenzulernen“, so Seiler-Lall abschließend.

 

Quelle: newsroom.pr

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