Antenne Tirol

Extra Pannendienst für Kitzbühel

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Was bei einem Spektakel wie dem Hahnenkammrennen leider nicht fehlt das sind Staus.

Vom 22. bis zum 24. Jänner geht die 76. Auflage der Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel über die Bühne bzw. über die Skipiste. Um Staus auf Grund technisch angeschlagener Fahrzeuge zu vermeiden, verstärkt der ARBÖ Pannendienst sein Personal. Zigtausende werden am Wochenende in das „Mekka des Skisports“ pilgern. Der Höhepunkt des  Zuschaueransturms, die Abfahrt, wird erfahrungsgemäß der Samstag.  Aber auch zum Super-G am Freitag und zum Slalom am Sonntag  werden zehntausende Besucher erwartet.

Staus und längere Verzögerungen werden laut ARBÖ Informationsdienst bei der An- und Abreise zu den Rennen nicht ausbleiben. Besonders betroffen sind die Straßen im Großraum von Kitzbühel, wie die Pass Thurn Straße (B161) oder die Loserer Straße (B178), die Brixental Straße (B170) und die Eiberg Straße (B173). Auch auf der Inntalautobahn (A12) werden rund um Kufstein lange Verzögerungen auf der Tagesordnung stehen. Die Grenzkontrollen auf deutscher Seite werden vor allem bei der Abreise zu langen Kolonnen auf der A12 vor der Grenze Kiefersfelden führen.

Auch heuer greifen die Organisatoren wieder auf das seit Jahren bewährte Verkehrsleitkonzept zurück. In Oberndorf und St. Johann/Tirol wurden für Pkw 2 Großparkplätze eingerichtet. Von dort führt der Hahnenkamm-Express kostenlos direkt zum Zielgelände. Für Reisebusse wurde bei Schwarzsee ein Extra-Parkplatz reserviert. Von einer Fahrt mit dem Pkw ins Ortsgebiet wird dringend abgeraten. 

Eine Möglichkeit, ohne Fahrzeug nach Kitzbühel zu reisen, bietet die ÖBB. Sowohl von Salzburg als auch von Innsbruck werden Sonderzüge am Rennwochende geführt. Der Hahnenkamm-Express mit Sonderzügen verkehrt auch von den Bahnhöfen Bischofshofen und Landeck.


(Quelle: ARBÖ)

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