Antenne Tirol

Jedermann ist Willkommen

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St. Anton am Arlberg lädt wieder Menschen aus nah und fern zu einem Abenteuer, inmitten einer atemberaubenden Kulisse, ein.

Ob Profi oder ambitionierter Sportler – wer sich der Herausforderung ARLBERG GIRO stellt, befindet sich in einem Wechselbad der Gefühle. Neben den zu bewältigenden 150 Kilometern und 2.500 Höhenmetern. „Ein anspruchsvolles Radrennen, das jedem Teilnehmer alles abverlangt.“, so TVB-Geschäftsführer Martin Ebster. Das heurige Motto für das Giro lautet „Wie ein Fisch im Wasser“.

Strecke

Bereits nach dem Start geht es steil bergauf. Der Arlbergpass auf einer Seehöhe von 1.804 Metern wartet auf die Sportler und verlangt ihnen gleich zum Rennbeginn alles ab. Eine kurze Rast verspricht die rasante Abfahrt bis nach Bludenz in Vorarlberg. Manch Radler erreichte hier Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Anschließend geht es durch das Montafon hinauf auf die Bieler Höhe (2.032 Meter). Wer diesen kräftezehrenden Aufstieg am schnellsten bezwingt, der wird zum „King/Queen of the Mountain“ gekürt, der Bergwertung des ARLBERG Giros. Nun liegen die letzten Kilometer vor den Radfahrern. Diese führen die Teilnehmer durch das Paznauntal mit den Orten Galtür und Ischgl zurück nach St. Anton am Arlberg. Nach diesen Strapazen darf sich hier wohl jeder als Gewinner fühlen.

Facts zum ARLBERG Giro 2016 

  • 150 Kilometer
  • 2.500 Höhenmeter
  • Einzigartiges Bergpanorama
  • Profi- und Jedermannfahrer
  • Bergwertung: King/Queen of the Mountain
  • 3 Ladestationen entlang der Strecke
  • Spezielles ARLBERG Giro-Finisher-Geschenk
  • Zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen
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