Antenne Tirol

Österreich kommt auf den Hund

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In den letzten fünf Jahren stiegt die Zahl der Hunde in Österreich um 100.000.

Für viele gehören sie zu einem perfekten Familienleben wie ein Haus im Grünen oder der Sommerurlaub. Sie leben in Stadtwohnungen genauso wie auf dem Land, fahren mit ihrem Herrchen in der U-Bahn oder gehen mit ins Büro. Hunde sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken und: Sie werden immer mehr!

100.000 Vierbeiner mehr als noch vor fünf Jahren

Fix ist: Schon jetzt lebt in jedem fünften österreichischen Haushalt mindestens ein Vierbeiner. In absoluten Zahlen sind das 750.000! Und erst in den letzten fünf Jahren hat sich die Zahl der Hunde in Österreich noch einmal um sensationelle 100.000 Vierbeiner gesteigert. Kein Wunder also, dass der Heimtierbedarf auch ein neuer mächtiger Geschäftszweig geworden ist.

Jeder Zweite gibt bis zu 100 Euro im Monat aus

Fast die Hälfte aller Haustierbesitzer (48 %) geben laut Umfrage zwischen 26 und 100 Euro jeden Monat für ihren Liebling aus. 2015 wurden so 569 Millionen Euro für Futter, Leinen & Co. ausgegeben. Seit 2009 ist das eine Steigerung von 58 %!

Labrador im Beliebtheits- Ranking auf Platz eins

Fest steht aber auch: Nicht jeder Hund passt auch jedem Hundebesitzer, und nicht alle Hunderassen sind gleich beliebt. Laut Österreichischem Kynologenverband führen Labradore in der Beliebtheits-Skala vor Schäferhunden und Australian Shepherds.

Österreicher lieben ihre Hunde, aber: Nicht jedes Tier passt auch zu jedem Besitzer. Alle Details dazu lesen Sie jetzt im ÖSTERREICH-Buch (82 Seiten, 9,90 Uhr in Ihrer Trafik). Einige Vorab-Infos:

Neues Buch: Welcher Hund passt zu Ihnen?

  • Dackel: Er gehört zu den beliebtesten Hunderassen, gilt als freundlich und offen, aber auch schwer zu erziehen. Geduld ist gefragt!
  • Golden Retriever: Die Tiere haben eine große Lernbereitschaft und Treue und gelten als „die“ Familienhunde schlechthin.
  • Jack Russell Terrier: Sie brauchen viel Bewegung, nichts für Stubenhocker!
  • Mops: Ausgeglichen und verspielt. Weil er sich aber nicht gern bewegt, neigt er zu Übergewicht.

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