Für uns hat es nicht gereicht! Favoriten ziehen ins Finale ein. Für den österreichischen Beitrag beim diesjährigen ESC hat es nicht gereicht. Paenda schied mit "Limits" aus.
Österreich ist das erste Mal seit 2013 nicht im Finale des Eurovision Song Contests vertreten: Die heurige rot-weiß-rote Vertreterin Paenda scheiterte am Donnerstagabend im 2. Halbfinale in Tel Aviv daran, eines von zehn Finaltickets zu ergattern. Die Steirerin muss mit ihrer Ballade "Limits" nun wie sieben weitere Länder die Heimreise antreten.
Favoriten sind weiter
Den Aufstieg in die Runde der letzten 26 am Samstag im Expo Center der israelischen Hafenstadt schafften hingegen die erwarteten Favoriten des Semifinales wie die Niederlande, Schweden, Aserbaidschan oder die Schweiz. Der von ORF 1 am Samstag live ab 21.00 Uhr übertragene Musikbewerb muss nun aber ohne Österreich auskommen, nachdem im Vorjahr Cesár Sampson einen herausragenden 3. Platz erreicht hatte.
QUALIFIZIERT für das Finale am 18. Mai sind:
Albanien Jonida Maliqi "Ktheju tokes"
Aserbaidschan Chingiz "Truth"
Dänemark Leonora "Love Is Forever"
Malta Michela "Chameleon"
Niederlande Duncan Laurence "Arcade"
Nordmazedonien Tamara Todevska "Proud"
Norwegen KEiiNO "Spirit In The Sky"
Schweden John Lundvik "Too Late For Love"
Schweiz Luca Hänni "She Got Me"
Russland Sergey Lazarev "Scream"
AUSGESCHIEDEN im 2. Halbfinale sind:
Armenien Srbuk "Walking Out"
Irland Sarah McTernan "22"
Kroatien Roko "The Dream"
Lettland Carousel "That Night"
Litauen Jurij Veklenko "Run With The Lions"
Moldau Anna Odobescu "Stay"
Österreich Paenda "Limits"
Rumänien Ester Peony "On A Sunday"