Antenne Tirol

Unterschiedliche Freibad-Typen

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Alle Freibad-Typen gibt es hier im Überblick:


Nicht nur überfüllte Freibäder sieht man an heißen Sommertagen, sondern auch unterschiedliche Menschen die sich dort aufhalten.

Der Gockel
Durch seinen weiten Short bringt er seinen gut gebauten Körper im Vorschein.  Unter den Freibadbesuchern ist er der Minimalist. Seine Muskeln fallen besonders auf. Der Grund dafür? Natürlich hat er viel trainiert, aber vor allem wegen dem Bräunungsöl glänzen sie besonders.

Die Häuslichen
Personen dieser Gruppe sind fast nie allein unterwegs. Sie sind am liebsten in Begleitung mit Freunden oder Familie. Angefangen vom Sonnenschirm bis zum Glätteisen, haben sie immer alles dabei. Außerdem mangelt es bei ihnen nie an Essen, da sie immer eine vollgepackte Kühltasche mit sich tragen. Falls das Essen, aber doch mal ausgehen sollte, ist es nicht schlimm da sie sowieso Platz auf der Wiese zwischen dem Schwimmbecken und dem Kiosk einnehmen.

Die Sportlichen

Kein Wunder, dass der Bademeister diese Gruppe von Menschen am liebsten hat. Sie machen sich das Leben leicht, haben sich innerhalb von kürzester Zeit umgezogen und müssen nicht darauf waren bis eine Umkleidekabine frei wird. Schließlich haben sie die Badesachen nicht umsonst unter ihrer Kleidung angezogen. Man braucht nur einmal mit den Augen zwinkern und schon sind sie für die nächste halbe Stunde mit einem athletischen Sprung vom Startblock im Wasser abgetaucht. Sobald sie ihr Sportprogramm abgeschlossen haben, verschwinden sie so schnell wie sie gekommen sind.

Die Bojen

Diese Gruppe umfasst meist ältere Damen und Herren, die mit ihrer einfarbigen oder auch gummibeblumten Badekappen im Freibad auftauchen. Sie plaudern gerne über unterschiedlichste Themen an der Oberfläche. Innerhalb den nächsten Stunden sieht man sie immer wieder auf denselben Fleck. Außerdem erfreuen sie sich an der beinahen Schwerelosigkeit im Wasser.

Die Wasserfühlige
Es kann eine Weile dauern bis sie letztendlich ins Wasser springt. Mal ist viel zu viel los, dann wieder das Wasser zu kalt oder einfach nur viel zu laut um den Weg ins Wasser zu finden. Viel zu lange blockiert sie die Einstiegstreppe, bis sie dann beschließt umzudrehen und zurück ins Trockene zu gehen.
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