Wir alle kennen es: Bei diesen heißen Temperaturen schwitzt man auch drinnen. Wir haben für euch ein paar Tipps, wie ihr eure Wohnungen an heißen Tagen schön frisch haltet.
Hand- und Leintücher
Es kann auf jeden Fall helfen, handfeuchte Tücher oder Leintücher aufzuhängen. Diese Tücher sollten aber einen hohen Baumwollanteil haben. Durch den Verdunstungsvorgang entsteht dann eine sogenannte Verdunstungskälte. Praktisch: Man kann auch seine frisch gewaschene Wäsche in der Wohnung zum Trocknen aufhängen. Dadurch entsteht derselbe Effekt.
Ventilator
Diese Möglichkeit ist der Klassiker. Wer einen Ventilator in der Wohnung aufstellt, fördert die Luftzirkulation. Dadurch bleibt die Luft auch immer schön kühl.
Massive Fußböden
Beim Kühlen der Zimmer helfen auch massive Fußböden. Sie nehmen die Wärme aus der Raumluft auf. Schwere Teppichböden sollte man jedoch im Sommer lieber wegräumen. Sie wirken wie eine Wärmedämmung und verhindern, dass der Boden Wärme speichert.
Fenster zu
Tagsüber die Fenster oder Terrassentüren offen zu lassen lässt die warme Luft von draußen in die Wohnung hineinströmen. Deshalb sollte man unbedingt nur am Abend lüften und die Fenster immer schließen, bevor man das Haus verlässt. Da die Hitze aber auch durch die Fenster hineinströmen kann, ist es auf jeden Fall empfehlenswert, einen hellen Sonnenschutz, zum Beispiel eine Jalousie, außen anzubringen. So werden der Großteil von Licht und Wärme reflektiert.
Leichte Bekleidung aus der Kühltruhe
Wer seine Schlafkleidung oder Bettlaken in die Kühltruhe legt, fühlt sich automatisch erfrischt und der Körper wird gekühlt, bis man eingeschlafen ist. Außerdem sollte man leichte Bekleidung aus synthetischen Stoffen beim Schlafen tragen, weil dadurch die Hitze weg vom Körper transportiert wird. Dadurch hat man zumindest das Gefühl, dass es im Schlafzimmer kühler ist.
