Antenne Tirol

Wir wollen jemanden zum kuscheln!

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Aber warum eigentlich gerade in der kalten Jahrezeit? Das hat zu tun mit Chemie im Gehirn!

Warum wollen viele gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit jemanden zum kuscheln und lieb haben. Nun um eine Antwort auf diese Frage zu finden, gehen Psychologen und Chemiker tief ins Gehirn - und nicht etwa ins Herz.

Chemikalien-Mix im Gehirn Schuld an Depressionen

Schuld ist der natürliche Chemie-Mix in unserem Gehirn. In der kalten Jahreszeit, wenn es draußen herbstl oder gar wintert, wird es auch früher dunkel und das hat eben auch natürliche Auswirkungen auf den Menschen.

Genau genommen handelt es sich bei den mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen der Winterzeit um einen Serotoninmangel - ein Botenstoff im Gehirn, der uns das Gefühl gibt traurig zu sein, wenn er in unzureichendem Ausmaß zur Verfüfung steht und uns fröhlich stimmen kann, ist er im Übermaß vorhanden.

Sommer-Sonne erhöht den Serotonin-Ausstoß

Gerade im Sommer haben wir vielerorts die Möglichkeit, die uns im Winter genommen wird: Sonne tanken frei Haus. Das geht im Winter jedoch auch in begrenztem Maße zum Beispiel beim Sonnenbaden auf der Alm nach oder vor dem Schifahren. Tanken Sie Sonne, bewegen sie Ihren Körper an der frischen Luft und bleiben sie gesund und fröhlich.

Partnerschaftlichkeit dadurch indirekt unterstützt

Ist die Stimmung beim Menschen etwas traurig und getrübt - dann empfiehlt sich ein lauschigs Stündchen mit dem Partner oder Traumprinzen bzw. der Traumprinzessin der Wahl natürlich um die Stimmung wieder aufzupäppeln. Nehmen Sie sich bei der Nase und tun Sie aktiv etwas für's Herz. Sie werden sehen, Sie fühlen sich bald wieder besser.

Die Gute Nachricht für alle Singles: im Winter steigt auch der Flirtfaktor!

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