Trotz niedriger Zinsen setzen viele Tirolerinnen und Tiroler dennoch aufs Sparbuch und nicht nur auf Wertpapiere.
Interessant ist, dass im Österreich-Vergleich die Bevölkerung in Tirol am meisten spart. 82% der Tiroler Sparerinnen und Sparer nutzen das Sparbuch, obwohl es nur 43% für zeitgemäß erachten. Besonders gerne nutzen Sparer das Sparbuch, weil das Geld nicht so lange gebunden ist und schneller verfügbar ist. Zudem spielt auch das Sicherheitsrisiko bei vielen Tirolerinnen und Tirolern eine große Rolle warum das Sparbuch bevorzugt wird. Gegen die Verwendung eines Sparbuches spricht für viele der Grund des schleichenden Wertverlustes durch Inflation.
Alternativen zum Sparbuch
Nach wie vor stellt für viele das Bausparen eine sichere und gute Alternative zum klassischen sparen dar. Gefolgt vom Bausparen investieren viele auch in Immobilien oder Pensionsvorsorgeprodukte. Um mittel- und langfristig zu sparen sehen auch 60% das Fonds-Sparen als Alternative. Doch viele Tirolerinnen und Tiroler geben an, dass ihnen schlichtweg das Wissen zum Thema Fondsparen fehle.
Hans Unterdorfer der Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse: „Genau hier sind wir als Tiroler Sparkasse mit unseren Beratungsleistungen gefordert. Die Filiale ist Anlaufstelle Nummer eins, wenn es um Geldanlageprodukte geht.“
Wertpapierinvestment in die Megatrends der Zukunft
Mit dem Fond Erste Future Invest gibt es eine neue und zukunftsträchtige Investment-Möglichkeit um in die Megatrends der Zukunft zu investieren. Wer jetzt mit Online-Fondsparen in diesem Fond beginnt, bezahlt ein Leben lang keine Transaktionsgebühren.
Quelle: Tiroler Sparkasse
