Von Kaffee bis hin zur eigenen Insel. Für viele ein ungewöhnlicher Weg, aber nicht für Tschibo.
Außerhalb der gewohnten Bahnen bewegt sich der Kaffeehersteller ja schon länger. Es reicht wenn man kurz nachdenkt was es in den Shops so alles zu kaufen gibt. Schmuck, Kleidung oder Dekoartikel. Selbst Ökostrom vertreibt der Kaffeemagnat mitlerweile.Seit ein paar Tagen treibt man es aber gehörig auf die Spitze. Die nächsten fünf Wochen bietet Tschibo Inseln in seinem Sortiment an. Die Kleinste ist dabei gerade einmal so groß wie zwei Fußballfelder und kostet 60.000 Euro. Wer auf das Spitzenmodell schielt – der darf stolze 999.000 Euro hinlegen, dafür liegt die Insel dann in der Südsee.
Darf es etwas ausgefallener sein?
Tschibo hat schon oft Sachen verkauft, die etwas über das normale Sortiment hinausgehen. Mit Einfamilienhäusern und Ultraleichtflugzeugen war schon was Spannendes dabei, die Inseln sind aber eigentlich kaum mehr zu toppen.
