Wie die Zeitschrift PM berichtet

Unser Geburtsmonat sagt so einiges aus

21.01.2014

Der Geburtsmonat eines Menschen hat nachweislich Einfluss auf seine Entwicklung, Gesundheit, Charakter und Beruf.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Jänner
Im Jänner Geborene haben tendentiell ein höheres Risiko für Epilepsie, Schizophrenie und Alzheimer. Außerdem sind sie eher Frühaufsteher.

Februar
Februargeborene haben ein höheres Risiko für Essstörungen und Pollenallergien.

März
Bei Frauen setzen die Wechseljahre überdurchschnittlich früh ein. Tendentiell besteht erhöhte Gefahr für Alkoholismus und Kindheit-Diabetes

April
Männer neigen dazu mehr Kinder zu zeugen, außerdem ist die Körpergröße höher. Allgemein haben im April Geborene einen statistisch geringeren Intelligenzquotienten.

Mai
Im Mai geborene sind eher Nachtmenschen und haben ein erhöhtes Selbstmordrisiko. Außerdem steigt das Risiko für Multiple Skerose.

Juni:
Im Juni sind besonders viele Oscarpreisträger geboren, die allerdings ein statistisch geringeres Geburtsgewicht aufweisen.

Juli: Sie neigen zu starker Kurzsichtigkeit, Frauen bekommen weniger Kinder.

August: Ähnlich wie Mai-Geborene tendientiell eher Nachtmenschen. Zusätzlich neigen sie eher zu Hausstaub-Allergien.

September: Während für Geburtstagskinder im September ein höheres Risiko für Asthma besteht, reduziert sich hingegen das Risiko für Herz-Kreislauf Erkrankungen.

Oktober: Es besteht ein erhöhtes Risiko für eine Hunde- oder Katzenallergie. Bei Frauen setzt die Menopause durchschnittlich später ein.

November: Sie haben ein geringeres Risiko für Autoimmunerkrankungen. Es besteht außerdem eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung (neun Monate mehr als Mai-Geborene)

Dezember: Dezember-Geborene haben ein erhöhtes Risiko für Morbus Crohn. Frauen neigen dazu besonders viele Kinder zu bekommen.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel