Antenne Tirol

Schutz vor Handystrahlung

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Wie schützt mah sich am besten vor den Gefahren des Mobilfunks ohne auf die Wunder der modernen Technik verzichten zu müssen?

Wer sich nicht schützt, den erwarten schlimme Folgen: Potenzstörungen, Unfruchbarkeit, Fehlgeburten, Krebs - wer redet da noch von Kopfschmerzen, Schwindel, Hautrötungen und Übelkeit?

Tipp 1 - Das Handy nicht in der Hose herumtragen

...sondern mindestens 80 cm weit weg am Tisch oder auf den Nebentisch legen. Wenn das Handy läutet, hört man es ohnehin! Ansonsten nur in der Handtasche oder entsprechend abgeschirmt tragen. Zum tragen in der Handtasche das Handy am besten abschalten, denn bei schlechtem Empfang erhöht das Handy die Sendeleistung und strahlt besonders stark.

Tipp 2 - Nicht auf das Nachtkästchen neben den Kopf

Frau, Hund, Kind und Kegel - das alles gehört wahrscheinlich mehr ins Schlafzimmer als ein Mobiltelefon. Die Strahlung wirkt die ganze Nacht auf den Kopf und den Organismus ein und verursacht alle möglichen Störungen. Eine der bekanntesten Nebenwirkungen: Schlaflosigkeit. Denn wenn beim schlafen gehen das Hirn gegrillt wird, schlafen nur mehr die Härtesten ein.

Tipp 3 - Sendeleistung / Empfang im Auge behalten

Wir kennen das vom Auto. Als Faradayischer Käfig besteht eine elektrische Abschirmung, die uns vor Blitzen schützen kann. Doch schützt der nicht nur vor Blitzeinschlägen sondern auch vor elektromagnetischer Strahlung - vor Handystrahlung. Damit das Handy unterwegs noch gute Dienste leisten kann muss es seine Betriebsleistung, seine Empfangsleistung auf Maximum fahren. Das wiederum hat zur Folge, dass wir uns gerade im Auto, überhaupt wenn mehrere Personen fahren, einer viel zu starken Handystrahlung aussetzen und das gar nicht merken.

Weitere Informationen bezüglich Handystrahlung erhalten Sie in dieser Ausgabe der Schweizer Sendung "Time To Do" von Norbert Brakenwagen und auf http://www.timetodo.ch

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