750 bis 950 Polizisten an und auf der Strecke sind im Einsatz. Sicherheitstechnisch sei bis jetzt alles „optimal verlaufen“.
Die Tiroler Polizei hat vor dem finalen Wochenende mit den Straßenrennen der Elite von Damen und Herren eine erste Bilanz über die Rad-Weltmeisterschaft gezogen - und keine Probleme gemeldet. Die WM sei in sicherheitstechnischer Hinsicht bisher "optimal verlaufen", hieß es in einer Aussendung am Freitag.
Täglich seien rund 750 bis 950 Polizisten an und auf der Strecke für die Sicherheit der Sportler sowie für jene der Radfans eingesetzt. Bis zu 80 Motorradpolizisten aus allen Bundesländern begleiten die Athleten bei den einzelnen Rennen auf der Strecke.
Einmal mehr wurde indes auf die erheblichen Verkehrsbehinderungen aufgrund der Sperren während der Rennen hingewiesen. "Die Polizei bedankt sich für das große Verständnis der Bevölkerung im Zusammenhang mit den Einschränkungen bei den Rennen sowie die vorbildliche Disziplin der Besucher entlang der Rennstrecken", erklärte Landespolizeidirektor Helmut Tomac.
APA
